Auf Wunsch meines Bruders und anlässlich der durch COVID-19 geprägten Weihnachtszeit, verfasste mein Vater
Bernd R. Güntsche das nachfolgende Weihnachtsgedicht über Corona, welches ich gerne mit Euch teilen möchte.
Weihnachtsgedicht über Corona
Corona Weihnachtsgedicht von Bernd R. Güntsche
Der China-Mann, der China-Mann
er schleppte uns Corona an
Corona ist ein finstrer Geist
verhindert, dass man noch verreist
Einst wohnte er in Fledermäusen
jetzt nistet er in unsren Häusern
Er ist der Geist der stets verneint
der tötet wenn die Sonne scheint
Er tötet auch bei Wind und Wetter
die Welt – sie ruft nach einem Retter
Der Geist den niemand von uns rief
die Angst vor ihm sitzt bei uns tief
Wir tragen Masken, stehen Schlange
Kontakte meiden wir schon lange
Der Geist – er macht uns Angst und Bange
Corona hat uns in der Zange
Kein Küssen, Herzen, keine Nähe
nur Leid und Schmerz und Wehe Wehe
beendet jedes Tanzvergnügen
kaum einer fährt jetzt noch nach Rügen
Vorbei ist es mit Spaß und Kur
jetzt tickt des Geistes böse Uhr
Die Seuche, sie heißt Pandemie
so schlimm erlebten wir’s noch nie
Corona heißt auch Covid-19
ach, würd‘ der Geist doch von uns geh’n
Nur unken kann der Virologe
wir setzen auf die Impfstoff-Droge
Indes und doch bei all dem Leid
macht Weihnacht sich jetzt weit und breit
Gesegnet wird in kleinem Rahmen
Christi Geburt –
Wir sagen Amen.
– geschrieben von Bernd R. Güntsche, Im Dezember 2020.
In diesem Sinne, trotz allem: Frohe Weihnachten und bleibt gesund!
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Fußbereich #3
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